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Manche Menschen erkennen, dass es zwischen Himmel und Erde mehr gibt, als wir sehen.

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… so nutzen Sie alle Möglichkeiten, um Lösungen zu erreichen.

Lebensaufgaben lassen sich auf verschiedenen Ebenen bearbeiten. Die reale Ebene konzentriert sich auf Verhalten, auf der mentalen Ebene reflektieren wir das Denken, die Einstellung und unbewusste Verhaltensweisen. Die spirituelle Ebene stellt den Gesamtzusammenhang her und fördert das Verständnis ganzheitlich. Alle drei Aspekte – real, mental, spirituell – sind wichtig, um im Leben erfolgreich zu sein, was immer das für Sie persönlich bedeutet.

Menschen sind vielen, vor allem unbewussten Einflüssen ausgesetzt, die sie davon abhalten, das Leben zu führen, das sie »eigentlich« führen möchten. Drei konkrete Beispiele aus unserer Arbeit.

Vater, ist das jetzt genug?
Der Kunde ist Bereichsleiter in einem erfolgreichen Unternehmen. Die Vielzahl von Aufgaben und Projekten fordert stark. Im Laufe der Jahre signalisiert der Körper die Überforderung. Unter anderem ist der Pfeifton im Ohr nicht mehr zu überhören. Bereits nach kurzer Beratungszeit werden die Zusammenhänge deutlich. Der berufliche Erfolg dient zu einem erheblichen Teil auch dem unbewussten Nachweis: »Schau her, Vater, ich kann es doch. Du hast nie an mich geglaubt. Bist du nun zufrieden und zumindest ein bisschen stolz auf mich?«

Ich bin nicht mehr der Hampelmann meiner Mitschüler!
Der 11-jährige Schüler passt nicht ins Bild seiner Mitschüler. Er geht gerne zur Schule, nimmt neugierig und aktiv am Unterricht teil und macht immer seine Hausaufgaben. Das führt dazu, dass er gehänselt wird und der tägliche Unterricht zum Spießrutenlauf wird. Er erkennt in der Beratung die Zusammenhänge und reagiert kindgerecht: Aus Karton bastelt er sich sorgfältig einen Hampelmann, malt ihn bunt an. Jeden Morgen, bevor er in die Schule geht, schneidet er die Fäden durch, die zu Armen, Beinen und Kopf führen: »Ich bin ein freier Mensch, nicht euer Hampelmann.«

Mutter, ich verzeihe Dir.
Seit 30 Jahren hatten Mutter und Tochter kaum Kontakt. Sie hat als 18-Jährige die Familie verlassen, weil sie als uneheliche erste Tochter ohnehin nur geduldet war. So richtig frei war sie viele Jahre nicht. Es war ein Leben auf der Suche nach Liebe und Anerkennung von der Mutter. Schlussendlich hat sie verstanden, dass sie ihrem Erziehungsvater und ihrer Mutter verzeihen muss, um sich selbst zu befreien und ein selbstbestimmtes Leben führen zu können.

 

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